Das Tier wird als Individuum in seiner Gesamtheit betrachtet, nicht allein auf eine Erkrankung fokussiert.
Durch ausführliche Anamnese und Untersuchung finden wir gemeinsam heraus, wie wir die Selbstheilungs- und Abwehrkräfte Ihres Tieres optimal unterstützen können.
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Was unterscheidet die Tiernaturheilkunde von der Schulmedizin, wie Sie sie von Ihrem Tierarzt kennen? Macht es mehr Sinn, zum Tierarzt oder zum Tierheilpraktiker zu gehen? Und muss ich mich unbedingt zwischen beidem entscheiden?
Meiner Meinung nach sollte es eine Zusammenarbeit geben, mehr dazu finden Sie in diesem Abschnitt.
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Ein tiernaturheilkundlicher Termin verläuft anders als ein Besuch beim Tierarzt. Hier beschreibe ich, was Sie erwartet, wenn Sie einen tiernaturheilkundlichen Termin bei mir buchen.
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Jeder Fall ist anders, jedes Tier benötigt eine passend zugeschnittene Behandlung. Ich kombiniere daher verschiedene Methoden, um mit Ihnen zusammen die für Ihr Tier beste Behandlungsmöglichkeit zu finden.
Auch wenn wir es uns wünschen würden: auch unsere vierbeinigen Hausgenossen bleiben von Krankheiten nicht verschont. Einige, v.a. akute, Erkrankungen werden Sie und Ihr Tier - völlig zu Recht! - in eine tierärztliche Praxis führen. In anderen Fällen ist es aber vielleicht so, dass Sie das Gefühl haben, dass Ihnen Ihr Tier "nicht so recht gefällt", dass irgendetwas mit ihm anders ist als früher, der Tierarzt ihrem Tier aber in allen untersuchten Parametern Gesundheit attestiert.
An dieser Stelle kann die Tiernaturheilkunde ins Spiel kommen. Sie betrachtet das gesamte Tier quasi "von Kopf bis Fuß" und versucht, den Organismus im Ganzen zu stärken, um so eventuell die Entstehung von Krankheit zu verhindern oder zu verzögern.
Werden während der ausführlichen Anamnese und Untersuchung Hinweise auf schwerwiegendere Erkrankungen entdeckt, wird von einer/m verantwortungsvollen Tierheilpraktiker/in ein Tierarzt mit ins Boot geholt.
Umgekehrt kann eine tierärztliche Behandlung (mit Einverständnis des behandelnden Tierarztes) durch tiernaturheilkundliche Therapieverfahren unterstützt werden.
Es geht also nicht um ein "Entweder / Oder", sondern um eine Zusammenarbeit zwischen mir als Tiernaturheilpraktikerin und Ihrem Tierarzt. Dabei ist mein Ziel, die Selbstheilungskräfte Ihres Tieres bestmöglich zu aktivieren und potentiell nebenwirkungsbehaftete Medikationen möglichst gering zu halten - nach dem Motto "so viel wie nötig, so wenig wie möglich".
Ich würde mich freuen, Sie und Ihr Tier im Selbstheilungsprozess begleiten zu dürfen.
Kontaktieren Sie mich
gerne ganz unverbindlich zur Terminvereinbarung oder um noch offene Fragen zu klären.
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Für unseren ersten Termin planen Sie bitte reichlich Zeit ein, damit ich mir ein umfassendes Bild des Gesundheitsstatus bzw. der Krankheitsproblematik Ihres Tieres machen kann.
Dazu gehört eine ausführliche Anamnese, d.h. ein Gespräch darüber, wie und wann genau sich die Probleme zeigen, seit wann die Problematik besteht, welche Untersuchungen gegebenenfalls bereits durchgeführt und welche Befunde erhoben wurden. Wenn bereits Voruntersuchungen durchgeführt wurden, freue ich mich, wenn Sie mir die Befunde beim Termin vorlegen oder auch im Vorfeld bereits zur Verfügung stellen.
An das Gespräch schließt sich eine umfassende Untersuchung des Tieres an, die nicht auf den vermeintlichen "Problembereich" beschränkt ist, sondern das ganze Tier umfasst. So können auch "Nebenschauplätze" erfasst und gegebenenfalls die Ursache für die vorliegende Erkrankung gefunden werden.
Auf dieser Grundlage werde ich einen spezifisch auf Ihr Tier abgestimmten Therapievorschlag entwickeln.
Denken Sie sich gerade „Das klingt ja alles schön und gut, aber mit meinem Hund / mit meinem Pferd geht das alles nicht so einfach!“? Vielleicht hat Ihr Tier auch schon schlechte Erfahrungen mit Tierärzten oder fremden Menschen im Allgemeinen gesammelt? Oder es kann aus anderen Gründen nicht „einfach so“ untersucht werden?
Gerade dann sind Sie bei mir richtig. Ich möchte gerade für solche Tiere zusammen mit ihren Besitzern einen Weg finden, dass doch eine Behandlung und damit eine Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden des Tieres möglich ist.
Bei mir gibt es kein Hauruck und kein „Da muss er/sie durch“. Wenn bei unserem ersten Termin nur das Gespräch mit Ihnen und vielleicht ein Blick aus der Ferne auf Ihr Tier möglich ist, dann werde ich versuchen, auch mit diesen geringen Informationen Vorschläge zu entwickeln, wie die Situation Ihres Tieres zumindest etwas verbessert werden kann. Gerade in diesen Fällen sind natürlich Befunde von bereits erfolgten Voruntersuchungen ganz besonders wertvoll für mich.
Um für die Zukunft genauere Untersuchungen und damit eine gezieltere Behandlung zu ermöglichen, werde ich mit Ihnen zusammen ein Vorgehen entwickeln, das Ihrem Tier hilft, mit Untersuchungssituationen entspannter umgehen zu können.
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Wenn es für Ihr Tier zuhause entspannter ist, komme ich gerne zu Ihnen. Oft entspannt sich die Situation für die Tiere damit schon im Vergleich zu einem Praxis-Besuch. Aber auch ein Termin im Freien, auf „neutralem Gebiet“, ist bei passendem Wetter möglich – ganz wie es für Ihr Tier am angenehmsten ist.
Wenn Sie Interesse an einem tierheilkundlichen Termin haben, aber noch zweifeln, ob und wie das gehen soll, dann
kontaktieren Sie mich gerne ganz unverbindlich und wir überlegen gemeinsam, welche Bedingungen wir für Ihr Tier schaffen können, so dass es aus dem Termin um eine angenehme Erfahrung reicher herausgeht.
Ich möchte Ihr Tier in der Genesung bestmöglich unterstützen. Daher erstelle ich anhand der in der Untersuchung erhobenen und gegebenenfalls bereits von Ihnen vorgelegten Befunde einen spezifisch auf Ihr Tier zugeschnittenen Therapieplan. Dieser kann verschiedene Methoden kombinieren.
In meiner Praxis biete ich folgendes Methodenspektrum an:
Um dem Gesetzgeber genüge zu tun, weise ich darauf hin, dass die von mir angewandten Therapieverfahren zum Teil nicht wissenschaftlich bewiesen sind und von der Schulmedizin somit nicht anerkannt werden.
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